11 Gründe für das GeneratePress Theme bei WordPress

GeneratePress ist ein kostenloses WordPress-Theme, das sich auf Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Zusätzlich zum kostenlosen Theme gibt es außerdem ein Premium-Plugin, welches das Theme erweitert und weitere Optionen für den Aufbau der Websites bietet.

Nachdem ich mich vor vielen Jahren immer wieder durch einige unterschiedliche WordPress Themes probiert habe, bin ich nun seit ungefähr 2017 komplett beim Theme GeneratePress von Tom Usborne gelandet. Zumindest wenn ich die Wahl bei einer neuen WordPress-Installation habe, ist diese Theme meine Go-To-Variante geworden.

Warum das so ist und welche Vorteile dieses WordPress Theme im Vergleich zu anderen mitbringt, das möchte ich dir in diesem Beitrag vorstellen.

Welche anderen Themes habe ich schon benutzt?

Damit du besser einschätzen kannst, wie tiefgründig diese Einschätzung ist, möchte ich hier zunächst ein paar andere Themes vorstellen, die auch schon in Benutzung hatte.

Dazu zählten:

  • diverse kostenlose WordPress Themes: Mit Ausnahme der hauseigenen Themes von WordPress und einigen wenigen weiteren Freemium Themes, würde ich außer für Hobbyprojekte davon abraten, irgendein kostenloses Theme für ein seriöses Projekt zu benutzen. Denn die meisten kostenlosen Themes sind entweder sehr eingeschränkt, suboptimal gecoded oder werden vielleicht schon bald nicht mehr weiterentwickelt. Been there, done that… leider.
  • Divi Theme: Viele nutzen den Divi Page Builder, der oft zusammen mit dem Divi Theme zum Einsatz kommt. Das Theme ist ok, persönlich bin ich aber kein Fan von diesem Setup. Wahrscheinlich nutzen das viele Web Designer, weil es hier schon vor Jahren eine Unlimited Lizenz mit Einmalzahlung gab.
  • diverse Themes von Themeforest: Hier ist jedes Theme ein eigener Kosmos, in den du dich einarbeiten musst. Viele Themes bei Themeforest bringen zum Teil umfangreiche integrierte Erweiterungen für WordPress mit, die dazu führen, dass du später nur noch schwer das Theme wechseln kannst. Denn dann würde viele Funktionen verloren gehen. Daher bin ich zuletzt dazu übergangen, Funktionen lieber über Plugins zu implementieren als über Themes.
  • Themify: Themes waren okay, hatte vor einigen Jahren dann aber Probleme mit einigen Bugs bei deren Theme Builder, wodurch ich irgendwann die Lust verloren hatte. Das kann sich inzwischen stark verbessert haben.
  • Thrive Themes: Gefällt mir schon besser, hatte hier aber öfters Probleme, gute Pagespeed Werte zu erzielen, da insbesondere  der Thrive Architect Page Builder sehr umfangreich ist. Für Online Marketing Zwecke aber auch sehr hilfreich und ich komme auch gut mit diesem Theme plus Builder zurecht.
  • Amazillionaire Theme: Spezielles WordPress Theme für Amazon Affiliates. Hier wurde die Entwicklung schon vor vielen Jahren beendet.
  • und viele andere…

So, nun hast du einen kleinen Überblick darüber, welche Themes ich schon kennenlernen durfte / musste. Im folgenden Teil stelle ich dir kurz und knackig die Gründe vor, die mich zuletzt in 99,99% der Fälle zu GeneratePress geführt haben.

Das Theme GeneratePress bei WordPress.org
Das Theme GeneratePress findest du in der kostenlosen Variante direkt bei WordPress. Es zählt zu den beliebtesten Themes und hat einen Bewertungsdurchschnitt von 5,0. Stand 12.12.2020, Screenshot: WordPress.org.

 

Falls dir dieser Erfahrungsbericht geholfen hat und du neben dem kostenlosen Theme auch GeneratePress Premium ausprobieren möchtest, dann würde ich mich freuen, wenn du dich über meinen Partnerlink anmelden würdest. Dann bekomme ich eine kleine Provision von GeneratePress. Für dich entstehen dabei natürlich keine Mehrkosten.

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GeneratePress WordPress Theme: Die für mich größten Vorteile

1. Minimalistisches und „leichtes“ Theme

GeneratePress ist im Grundgerüst ein sehr minimalistisch gehaltenes Theme. Den Entwicklern war es hier immer wichtig, unnötigen Code zu vermeiden und das Theme so „lightweight“ wie möglich zu halten.

Aktuell bringt die Standard-Installation weniger als 10kb auf den Teller. Zum Vergleich dazu gibt es Themes, die hier bereits in den Megabytes bei der Installation gehen.

Dass die Größe des Themes wichtig sein könnte, ist auch einer der Punkte, die ich erst mit der Zeit im WordPress-Kosmos besser zu schätzen gelernt habe.

 

2. Schnelle Ladezeiten

Wenn du deine WordPress-Installation nicht mit vielen unnötigen Plugins zumüllst, dann zählt GeneratePress auch wegen der geringen Größe zu den schnellsten mir bekannten WordPress Themes.

Schnelle Ladezeiten erhöhen nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern bringen auch Vorteile bei SEO-Aspekten mit. Denn die Ladezeit deiner Website ist einer der vielen Rankingfaktoren bei Suchmaschinen wie Google.

Wenn du dich schon immer mal an den 100% Score bei Google PageSpeed, Pingdom oder GTMetrix herantasten wolltest, hast du mit GeneratePress einen guten Ausgangspunkt.

Wichtig: Jedes zusätzliche Plugin, das du installierst, kann deine Seite verlangsamen. Auch der Hoster und einige weitere Settings wie Caching, Lazy Loading deiner Fotos etc. haben natürlich einen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit.

 

3. Das Grund-Theme ist kostenlos bei WordPress

Generell kannst du das Theme auch in der kostenlosen Variante ausprobieren. Das habe ich am Anfang auch so gemacht. Allerdings habe ich mir relativ schnell das Premium Plugin als Erweiterung gekauft, um die volle Funktionalität des Themes auskosten zu können.

Einige wichtige Vorteile hast du nur, wenn du darauf zurückgreifst. Wenn du aber nach einem professionellen Theme suchst, das auch kontinuierlich weiterentwickelt wird, wirst du früher oder später bei einem Premium Theme landen. So geht es zumindest den meisten.

Trotzdem kannst du GeneratePress auch vollkommen kostenlos nutzen und dir immer noch überlegen, ob sich ein Upgrade später lohnt.

 

4. Kompatibel mit Page Buildern wie Elementor (Page Template)

Besonders am Anfang wollte ich natürlich nicht für alles Mögliche jedes mal wieder Geld ausgeben. Daher habe ich mir viele kleine Workarounds gebastelt, sodass ich jetzt auch mit den kostenlosen Tools schon sehr schicke Websites erstellen könnte.

Gerade die Kombination aus GeneratePress und dem Page Builder Elementor ist sehr interessant. Denn damit kannst du sehr schöne Landing Pages erstellen und wahlweise auch auf leere Seiten-Templates zurückgreifen. So kannst du dich komplett mit dem PageBuilder austoben.

 

5. GeneratePress Child Theme (Link zur Unterseite)

Wenn du Code-Anpassungen am Theme vornehmen möchtest, die beim nächsten Update nicht verloren gehen sollen, dann kannst du das u.a. über sogenannte „Child Themes“ lösen.

Der Theme-Entwickler bietet dazu ein kostenloses Child Theme für GeneratePress an, was du dir unkompliziert herunterladen kannst.

 

6. Premium Funktionen

Neben einigen grundsätzlichen Vorteilen des Themes hast du außerdem die Möglichkeit, auf einige bezahlte Premium Erweiterungen zurückzugreifen.

Diese machen dir das Leben an bestimmten Stellen noch einmal viel leichter. Zu den aus meiner Sicht wichtigsten Erweiterungen zählen:

  • Elements: Hier kannst du mit sog. „Hooks“ zum Beispiel unter Beiträgen automatisch bestimmte Texte (z.B. weitere interessante Artikel oder einen Spendenaufruf) anzeigen lassen. Wenn du das auf diese Weise löst, musst du nicht später in 30 Beiträge gehen, um eine Änderung überall durchzuführen. Auch schöne Hero-Bilder für einzelne/alle Seiten kannst du hiermit erstellen.
  • Disable Elements: In Kombination mit einem Page Builder kann es praktisch sein, wenn du auf bestimmten Seiten einzelne Elemente deaktivieren kannst. Das kann der Titel sein, ein Beitragsbild oder ein anderes Element, was sonst automatisch angezeigt werden würde.
  • Customizer-Erweiterung: Einfache Design-Anpassungen kannst du bei den meisten Themes im Customizer vornehmen (>Design > Customizer). Welche Möglichkeiten du hier hast, variiert bei jedem Theme etwas. Mit der Premium Erweiterung bekommst du viele neue Anpassungsmöglichkeiten, die du sonst nur über CSS oder andere Plugins lösen könntest. Zum Beispiel erweiterte Einstellungen für Farben, Schriften, Menüs, Blogdarstellung, Header, Abstände, Scroll to top Icon, Copyright-Hinweis und Vieles mehr.
  • Import von Demo-Layouts: Das ist vielleicht eines der coolsten Features, womit du in wenigen Schritten das Standard GeneratePress Theme in einen anderen Look verwandeln kannst. Mehr dazu im folgenden Hauptpunkt.

 

7. Site Library mit vielen verschiedenen Layouts

site-library-generatepress
Mein Design aus der Site Library: PIXEL von Mike Oliver. Screenshot: GeneratePress vom 13.12.2020

Auch wenn ich es eben schon kurz aufgeführt habe, möchte ich diese Premium-Erweiterung noch einmal hervorheben. Denn vielen WordPress-Neulingen ist das nicht direkt klar.

Mit GeneratePress bekommt ihr ein einfaches Theme im Grundgerüst, das ihr danach noch in verschiedenste Richtungen anpassen könnt. Um das zu erleichtern, könnt ihr mit der Site Library ein Design auswählen und die Einstellungen, die ihr sonst einzeln im Customizer vornehmen müsstet, mit wenigen Klicks importieren.

Auf Wunsch könnt ihr zusätzlich benötigte Plugins und Demobilder mit importieren. Danach könnt ihr den Democontent mit euren Inhalten ersetzen und habt so direkt eine schicke Website ganz nach eurem Geschmack.

Das habe ich zum Beispiel auf meiner Website auch so gehandhabt. Damals habe ich mich für das Design PIXEL von Mike Oliver entschieden und über die Zeit natürlich noch etwas angepasst.

Es kann sein, dass ich das Design in Zukunft vielleicht noch einmal ändern werde. Daher nicht wundern, wenn meine Website vielleicht irgendwann nicht mehr so wie in diesem Template aussehen wird.

 

8. Hilfreiche Facebook Gruppe

Bei Fragen zum Theme ist auch die Facebook-Gruppe bisher sehr hilfreich gewesen. Hier ist auch Tom (der Entwickler) und sein Team unterwegs. Bei größere Anfragen wird aber immer auf das Support-Forum verwiesen, was vollkommen verständlich ist.

 

9. Support Forum mit sehr gutem Support bei Problemen und Fragen

Im Support Forum habe ich schon die eine oder andere andere Frage zu einem Problem gestellt. Hier wurde mir meist sehr gut und schnell geholfen oder auf entsprechende Beiträge in der Documentation verwiesen.

Ein paar HTML- und CSS-Grundkenntnisse sind natürlich für einige Anpassungen hilfreich.

 

10. Unlimited Lizenz (auf 500 Installationen beschränkt)

Ganz am Anfang war auch einer der Kaufgründe für mich, dass ich hier eine Lizenz bekomme, die ich nicht nur auf einer einzigen Website verwenden kann. Das ist bei vielen anderen Premium-Themes nicht der Fall. In der Regel ist das auch kein Problem. Wer aber mit einigen Kunden arbeitet oder eher viele kleine eigene Webprojekte hat, für den ist das natürlich praktisch.

Die Premium-Erweiterung hatte früher – wenn ich mich nicht irre – mal keine Beschränkung bezüglich der Anzahl der Websites. Da das wahrscheinlich von einigen professionell ausgenutzt worden ist, haben sie das etwas angepasst.

Aktuell darfst du die Lizenz auf 500 Projekten nutzen. Immer noch mehr als ausreichend! Ich habe davon aktuell etwas über 30 Lizenzen verbraucht. Damit werde ich also noch eine ganze Weile auskommen.

 

11. NEU: Lifetime Deal

Seit 2020 gibt es jetzt auch einen Lifetime-Deal. Das heißt, ihr bezahlt einmal einen höheren Betrag und bekommt dann lebenslang Updates und Support. Da ich generell eher kein Freund von Abos bin, habe ich jetzt auf dieses Angebot zurückgegriffen.

Vorher habe ich jährlich ca. 30 $ bezahlt, da es für die Renewals 40% Rabatt gab. Auch das war vollkommen ok für mich, da ich die Entwickler gern unterstützt habe. Jetzt eben mit einer einmalig höheren Lifetime-Zahlung.

GeneratePress Screenshot Lifetime Deal
Lifetime Deal mit einmaliger Bezahlung sein Ende 2020. Screenshot: GeneratePress 13.12.2020

 

Mögliche Nachteile

Natürlich ist nicht alles perfekt, aber was ist das schon. Trotzdem möchte ich hier ein paar Punkte sammeln, die für einige Menschen ein Nachteil sein könnten.

Englische Sprache für Support & Documentation

Tom Usborne und sein Team sitzen in Kanada. Daher ist die Sprache auch überwiegend in Englisch gehalten. Für die Nutzung des Themes ist das kein Problem, da alles auf Deutsch umgestellt oder angepasst werden kann. Nur musst du den Kauf der Premium-Erweiterung – solltest du dich dafür entscheiden – auf Englisch durchführen.

Auch die umfangreiche Documentation, das Support-Forum und die Facebook-Gruppe sind überwiegend in Englisch gehalten. Das solltest du im Vorfeld auf jeden Fall wissen. Allerdings ist das ein Problem, was auf viele Themes zutrifft.

Alternativ müsstest du nach einem Theme von einem deutschen Entwickler-Team Ausschau halten.

 

Einarbeitungszeit

Wie bei allen Themes ist eine gewisse Einarbeitungszeit notwendig. Manche Punkte betreffen auch nicht zwangsweise das Theme, sondern können auch mit WordPress selbst oder einigen Plugins zusammenhängen.

Eine gewisse Einarbeitungszeit musst du also auch bei diesem Theme einplanen. Wenn du aber einmal die Einstiegshürden überwunden hast, dann wirst du höchstwahrscheinlich viel Freude mit diesem Theme haben.

 

Mehr vorgefertigte Design Templates

Dem einen oder anderen gefallen vielleicht die vorgefertigten Design Templates in der Site Library oder der Standard-Look nicht.  In dem Fall solltest du dir unbedingt auch noch ein paare andere Themes oder eben Page Builder anschauen. Denn viele Design-Aspekte sind gewissermaßen Geschmacksache.

Ein Hinweis gleich direkt an dieser Stelle: Wenn du dich für einen zusätzlichen Page Builder entscheidest, hast du zwar oft viele weitere Design-Möglichkeiten. Allerdings geht das oft zu lasten von Ladezeiten. Da darfst du dich dann nicht wundern.

Hier musst du den für dich passenden Kompromiss finden. Wenn du eher auf der Seite von …

„Weniger ist manchmal mehr“

… bist, dann gehst du mit GeneratePress definitiv in die richtige Richtung.

 

Auch andere Themes sind super

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal hervorheben, dass es natürlich auch viele andere Themes gibt, die sehr gut sind.  GeneratePress war einfach für mich das erste, welches ich auch ein zweites, drittes, x-tes Mal kaufen und nutzen würde.

Wenn du viel mit Elementor arbeitest, dann könnte zum Beispiel auch das hauseigene Hello Theme interessant für dich sein.

Weitere gute Alternativen, die einige Kollegen, Freunde und Bekannte von mir nutzen und auch sehr zufrieden sind:

 

Fazit zum Theme GeneratePress

Für mich zählt dieses Theme inzwischen zum Standard WordPress-Setup. Es ist schnell, erweiterbar, anpassbar, bezahlbar und das Entwickler- sowie das Support-Team dahinter sind top. Daher gab es für mich seit Jahren keinen Grund mehr, auf ein anderes Theme zurückzugreifen.

Wie sind deine Erfahrungen mit dem GeneratePress Theme? Was gefällt dir an dem Theme oder gibt es etwas, dass dich stört? Oder hast du noch weitere Fragen zum Theme? Dann freue ich ich mich über Hinweise in einem Kommentar. Vielen Dank!

Falls dir dieser Erfahrungsbericht geholfen hat und du neben dem kostenlosen Theme auch GeneratePress Premium ausprobieren möchtest, dann würde ich mich freuen, wenn du dich über meinen Partnerlink anmelden würdest. Dann bekomme ich eine kleine Provision von GeneratePress. Für dich entstehen dabei natürlich keine Mehrkosten.

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Über mich

Seit über zehn Jahren nutze ich WordPress und schreibe auf verschiedenen Blogs. Als Spezialist für Content Marketing und SEO arbeite ich neben meiner Selbstständigkeit seit einiger Zeit für die NETZhelfer GmbH. Dort helfe ich verschiedenen Kunden als Website Booster. Auf meiner persönlichen Website berichte ich über meine Learnings.


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2 Gedanken zu „11 Gründe für das GeneratePress Theme bei WordPress“

  1. Vielen Dank für den tollen Beitrag, er hat mir bei der Suche echt weitergeholfen. Alternativ hatte ich auch das Neve-Theme angeschaut, wir sind deine Erfahrungen damit? Deutsches Entwicklerteam ist auch auch nicht schlecht und es scheint gut aktualisiert zu sein.

    Antworten
    • Hallo Sylvia, Danke für den Hinweis. Ich habe das Neve Theme nirgends selbst im Einsatz. Ein deutsches Entwickler-Team kann natürlich aus unterschiedlichen Gründen ein Vorteil sein. Mir gefällt GeneratePress aus dem Grund gut, da sie sich immer auf das Wesentliche konzentriert haben (Minimalismus, Ladezeit, SEO-optimiert, hilfreicher Support, kleine File). Ich habe mir nur mal kurz die Größe der .zip-File angeschaut, wenn ich es mir bei WordPress herunterlade. Die File vom Neve-Theme ist hier deutlich größer (3,3 MB) im Vergleich zu GeneratePress (1 MB). Daher wäre es jetzt für mich kein Grund umzusteigen. Aber gerade bezüglich Sprache beim Support etc. kann das schon hilfreich sein und das Neve Theme kann ja trotzdem schnell laden / andere Vorteile z.B. bei der Gestaltung etc. haben. Hier kommt es einfach darauf an, was dir persönlich wichtig ist.

      Screenshot zu den Zip-Files:
      GeneratePress Größe nach Download bei WordPress Vergleich

      Antworten

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